Der Teilnehmer muss seine Aufgabe alleine meistern!
Daher sind bestimmte Formen der fremden Hilfe ausdrücklich untersagt:
- Der Teilnehmer lässt sich von einem anderen „mitziehen“: Zum Beispiel, wartet er vor eienm Wassereinsprung auf den folgenden Teilnehmer, damit er hinter ihm leichter sein Pferd ins Wasser bekommt.
- Der Teilnehmer wird von jemandem, z.B. per Fahrrad, durch die Strecke begleitet: Gemeint ist natürlich nicht, wenn z.B. Eltern oder Trainer von Sprung zu Sprung laufen, um ihren Schützling anzufeuern
- Der Teilnehmer bekommt Hilfe am Sprung, in dem vom Boden aus mit getrieben wird.
- Wenn ein Verreiten des Teilnehmers durch Zuruf verhindert wird
- Oder der Teilnehmer gar Personen postiert, die ihm die Richtung weisen
Wenn Sie den Eindruck haben, dass unerlaubte fremde Hilfe geleistet wurde, melden Sie dies und notieren sich die Umstände. Dabei bedarf es natürlich eines gewissen Fingerspitzengefühls: Nicht jeder Jubelruf ist ein Vorwärtstreiben!
Ausdrücklich gewünscht und insbesondere vom Hindernisrichter zu leisten ist, falls Brille oder Gerte beispielsweise beim Sprung über ein Hindernis herunterfallen, diese wieder anzureichen, damit der Teilnehmer nicht absteigen muss.