Der Vorteil des MIM-Systems ist, dass man Materialermüdung erkennen kann: Im oberen Bild sehen Sie einen intakten Klipp.
Blau eingekreist ist dabei eine „Metallzunge“, die ggf. Materialermüdung anzeigt. Wenn der Klipp intakt ist, ist sie eben zum umgebenden Teil des Klipps. Wenn der Klipp langsam „ausleiert“, biegt sie sich nach außen. Auf dem unteren linken Bild sehen Sie einen Klipp der ausgelöst hat.
Um den Sprung für jeden Teilnehmer gleich zu halten, müssen sie nach jedem Anschlag eines Pferdes prüfen, ob die Zunge noch eben ist. Ansonsten muss der Klipp ( zumindest bei internationalen Prüfungen )sofort getauscht werden. Genaue Anweisungen hierzu bekommen Sie bei der Einweisung.
Unten rechts: Ein ebenfalls ausgelöster Klipp